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Im Auto verändern sich die Gehirnströme durch Elektrosmog

Autoelektronik, Bluetooth und WLAN beeinflussen das Gehirn massiv: Dies ist das Resultat von Messungen der Universität Mainz im Auftrag des Fernsehsenders RTL. Der äusserst interessante Beitrag wurde am 28. Oktober 2017 ausgestrahlt. Nun soll die WHO informiert werden. IBES fasst die Inhalte des Filmbeitrags hier zusammen.

Bis zu 4000 Meter Kabel sind in einem modernen Auto verbaut. Beim Fahren stehen die Kabel fast alle unter Strom. Dazu kommen die Handystrahlung, WLAN und Bluetooth. Wissenschaftler der Universität Mainz starteten im Oktober 2017 ein einzigartiges Experiment. Sie untersuchten, wie sich heutige Autoelektronik auf dem menschlichen Körper auswirkt.

Mess-Sonden am Kopf

Eine Versuchsperson, der Arzt Andreas Scheler, wird mit Mess-Sonden am Kopf ausgestattet. Er steigt in ein Oberklasseauto. Nun soll die Messung zeigen, wie sich im Auto die Aktivität von Gehirn, Herz und Muskeln verändert. Das Auto ist komplett ausgeschaltet – die Gehirnaktivität zeigt normale, unauffällige Werte.

Gehirnströme verändern sich sofort

Kaum schaltet die Versuchsperson den Motor an, passiert für alle sichbar folgendes:

  • Es ist eine Veränderung der Gehirnströme zu sehen.
  • Die Wissenschaftler stellen bereits jetzt fest: „Das Gehirn ist aktiver, als es sein müsste.“
  • Jetzt wird die Klimaanlage angeschaltet, und wiederum ist in der EEG-Messung des Gehirns eine Veränderung sichtbar: Das Gehirn wird im frontalen Bereich zusätzlich belastet.
Die Elektroden werden am Kopf angelegt

Die Mess-Sonden werden angelegt.

Prof. Dr. Wolfgang Schoellhorn von der Universität Mainz

Prof. Schöllhorn erklärt den Test.

Handy wird eingeschaltet

Beim nächsten Schritt wird ein Handy über Bluetooth mit der Autoelektronik verbunden. Die Versuchsperson startet ein Gespräch. Dr. Diana Henz von der Universität Mainz hält die Werte des Gehirns nun für allmählich bedenklich: „Es kommt zu einer grossflächigen Aktivierung in allen Gehirnarealen, die sich auf die Konzentrationsfähigkeit und allgemein die Fahrtauglichkeit auswirken kann“, sagt sie.

Jetzt wird WLAN dazugeschaltet

Jetzt schaltet die Versuchsperson WLAN ein. Die Gehirnwellen spielen regelrecht verrückt. „Es kommt zu einer heftigen Störung der Gehirnaktivität. Man erkennt im EEG deutliche Effekte. Auch wenn der Fahrer nur dasitzt und nicht fährt, steht das Gehirn unter einer deutlich erhöhten Belastung“, stellen die Wissenschaftler fest. Der Fahrer sagt: „Das ist schon etwas unheimlich, wie die Gehirnwellen ausschlagen, obwohl ich nur dasitze.“

Prof. Schöllhorn: Es drohen Krämpfe

Die Messungen zeigen deutlich, dass die Autoelektronik tatsächlich einen Einfluss auf die Insassen hat. Mit dabei ist der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Wolfang Schöllhorn von der Universität Mainz, der das Experiment überwacht. „Es wirkt sich aufs Gehirn aus. Es werden Frequenzen ausgelöst, die normalerweise nur unter Stress auftreten. Der Stress wiederum führt zu einer erhöhten Spannung in der Muskulatur. Auch dort kann man die Auswirkung der Elektronik nachweisen. Die Auswirkungen können bis hin zu Krämpfen gehen“, sagt er gegenüber dem Fernsehsender RTL.

Normale Gehirnströme: Das Auto ist ausgeschaltet

Normaler Verlauf der Gehirnströme.

Die Gehirnströme schlagen aus – das Auto fährt

Starker E-Smog: Das Gehirn reagiert sichtbar.

Fahrendes Auto: Burnoutähnliche Symptome

Bisher stand das Auto. Jetzt werden die Messungen im fahrenden Auto wiederholt. Mit eingeschaltetem Motor, Klimaanlage, Bluetooth und WLAN passiert im Kopf des Fahrers noch mehr als im stehenden Auto. „Im schlimmsten Fall kann es durch die erhöhte Dauerbelastung des Gehirns zu burnoutähnlichen Symptomen kommen. Das heisst, es kann zu stärkerer Gereiztheit, Schwächegefühl und Müdigkeit führen. Es kann sein, dass man schlechter schläft“, sagt Wissenchaftlerin Menz.

Prof. Schöllhorn will nun gemäss dem RTL-Beitrag die Weltgesundheitsorganisation WHO informieren. „Die Werte liegen in einem Bereich, der auch für die WHO von Interesse wird.“ Experimente und Untersuchungen mit anderen Automodellen und Probanden sollen nun folgen.

Messung im Luxus-Elektroauto

Eine Woche später folgt ein Versuch in einem Luxus-Elektroauto. Die RTL-Bilder der Gehirnaktivität des Probanden zeigen: Kaum ist man ins Auto eingestiegen, wird die Gehirn- und Herzaktivität deutlich erhöht. Schuld könnte der riesige Akku des Autos sein. RTL lässt während der Fahrt das magnetische Wechselfeld messen. Resultat: Über 2000 Nanotesla. Die Weltgesundheitsorganisation sagt laut den Mess-Spezialisten, dass Werte über 400 Nanotesla potentiell krebserregend sind.

Elektroden am Kopf messen Gehirnströme im Auto

Eindrücklicher Vergleich: ohne E-Smog …

Gehirnquerschnitt: WLAN im Auto wirkt aufs Gehirn

… und mit E-Smog, der deutliche Auswirkungen hat.

alle Screenshots: SRF, 10vor10

Direkt zur Sendung >>

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