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Martin Röösli untersucht nur einzelne Strahlen

Studien sind von der Mobilfunkindustrie bezahlt

Martin Röösli, Umweltepidemiologe am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut in Basel, tritt vermehrt in den Medien als Experte auf. Er wird immer wieder zu Elektrosmog-Themen interviewt. Im Fernsehen relativiert Röösli mögliche Gefahren und begründet seine Aussagen damit, dass es keine wissenschaftlichen Studien gebe, um die Bedenken von mobilfunk-kritischen Menschen zu belegen.

Auch mit der letzten Studie, die Röösli durchführte, gab es keine eindeutigen Beweise.

Martin Röösli, 50, Prof. für Umweltepidemiologie am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut in Basel (Foto: Screenshot Beobachter)

Studie ist nicht repräsentativ

Dass es bei Rööslis Studien keine Beweise gibt liegt vielleicht auch daran, dass die Mobilfunkfirmen diese Studie in Auftrag gegeben haben. Und: Probanden wurden lediglich einzelnen Strahlungen ausgesetzt.Die Studie ist nicht repräsentativ, weil nur einzeln die Strahlung in Kurzzeitexpositionen an Menschen getestet worden ist. Es müssen Langzeitstudien erfolgen, welche im Umfeld aller heute im Raum schwirrenden Strahlungen kombiniert durchgeführt werden.

Was daran aber definitiv zu bemängeln ist: Immer nur eine Strahlungsart allein wird erforscht. Der Mensch lebt aber in einem mehr oder weniger gebundenen Elektronenfeld. Es geht nicht an, dass man eine Frequenz dieses Gesamtlebensfeldes einzeln untersucht, denn wir leben in allen Bereichen des Lebens umgeben und deutlich durchströmt vom ganzen elektromagnetischen Spektrum.

40 Jahre Arbeit von IBES im Umfeld der Elektrobiologie zeigen, dass nie von einem Feld allein eine Beeinträchtigung für Gesundheit und Wohlbefinden ausgeht. Mit verantwortlich sind auch die Wechselwirkungen, Modulationen und Stromflüsse im Körper! Darum darf man nie nur eine sogenannte Strahlungsart allein untersuchen.

Dieser Aspekt jedoch wird von der Forschung völlig bewusst oder auch unbewusst übersehen. Auch Herr Röösli legt nicht erkannte Phänomene einfach in den Kasten Psychologie und Esotherik und untersucht nicht weiter. Dabei ist klar: Personen, welche Wechselwirkungen verschiedener Frequenzen ausgesetzt sind, können deutlich in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden.

Diese Beeinträchtigung entsteht klar und deutlich durch Ankopplung mit Spannung vagabundierenden Ausgleichsströmen zwischen Kapazitäten und / oder Störstrahlung, auch induktiv. Und zwar auf den Wegen der Zellkommunikation von elektrochemisch geregelten biologischen Regelkreisen. Gut zu wissen ist: Mensch und Tier sind deutlich elektrochemisch gesteuert. Nur deshalb kann man am Hirn und überall am Körper Signale zur Diagnose auf den PC abnehmen.

Wer ist Martin Röösli eigentlich?

Auf wen vertraut der Bundesrat eigentlich? Martin Röösli hat eine Ausbildung als Primarschullehrer und studierte Umwelttechnik und Statistik. Promoviert hat er auf dem Gebiet der Epidemiologie. Danach spezialisierte er sich auf Umweltstatistik und leitet inzwischen diesen Bereich des Tropeninstituts in Basel. Röösli ist zudem für die Forschungsstiftung Mobilfunk und Strom (FSM) tätig, die von der Industrie gegründet wurde und finanziert wird. Weshalb setzt der Bundesrat auf einen Fachmann, der über kein Studium in Medizin, Biologie oder Physik verfügt?

Auswirkungen der Strahlenbelastung

Es sind in letzter Zeit starke genetische Schäden von Neugeborenen aufgetreten. Es gibt auch Störungen in Tierställen, die dem Zürcher Tierspital (Dr. Hässig) bekannt sind. IBES hat schon lange den Verdacht, dass solche genetische Veränderungen in einen Zusammenhang mit den vielerlei differenzierten Frequenzspektren und Modulationsarten in Organismen begründet werden können.

  • IBES-Präsident Josef Peter ist eidg. Dipl. Elektroinstallateur und seit dem Beginn der Elektrosmog-Forschung an vorderster Front dabei. Er ist im Prinzip Hauptinitiant der Arbeiten rund um Elektromagnetismus, die teilweise aus unkompetent arbeitenden sogenannten Elektrobiologen ohne umfassende Kenntnis von Energie und Bauten besteht.
  • Josef Peter hatte im Jahr 1998 den Aufbau der NISV des Bundes mit Bundesrat Leuenberger in die Wege geleitet. Es existieren sicherlich in Bern Protokolle, in denen das beschrieben ist. Gerne stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung. Ebenso haben wir Menschen mit namhaften Funktionen in der Gesellschaft, die als Referenz jederzeit zur Verfügung stehen.
Weiterführende Links:
Swiss TPH (Swiss Tropical and Public Health Institute)
FSM (Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation)

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