• News
  • Kontakt
  • Shop
  • 0Einkaufswagen
IBES - Ratgeber für Elektrosmog
  • ■ Shop >
  • ■ Konzessioniert nach Elektrizitätsgesetz
  • ■ Unabhängige Stiftung seit 22 Jahren
weiter

Strahlt Ihre Nachttischlampe? stark?

Jede Nachttischlampe strahlt. IBES zeigt Ihnen, wie Sie die Strahlung ganz einfach auf 0 bringen.
  • Elektromagnetismus
    • Elektromagnetismus
    • Elektromagnetische Strahlung
    • Elektrische Wechselfelder
    • Elektrosmog
    • Handystrahlen & Mobilfunk
    • Baubiologie & Elektrosmog
    • Eltern, Kinder, Babys
  • Elektrosmog-Messgerät
    • Messgeräte Übersicht
    • Shop
  • Profi-Messung
    • Elektrosmog-Messung
    • Messanfrage
    • Elektrosmog-Abschirmung
    • SAR Werte
    • Fundierte Analyse
    • Elektrosmog-Beratung
    • Wissenschaft und Studien
    • Grenzwerte und Gesetze
    • Testfragen
    • Qualitätslabel
    • Fragebogen Gesundheit
  • Messorte
    • Elektrosmog im Wohnbereich
    • Wohnzimmer
    • Kinderzimmer
    • Schlafzimmer
    • Küche
    • Arbeitsplatz
    • Tiere und Elektrosmog
    • Auto
  • Quellen
    • Die Verursacher
    • 5G Strahlung
    • Mobilfunk
    • WLAN / WiFi Strahlenschutz
    • Gebäude Automation
    • Bluetooth-Strahlung
    • Hochspannungsleitung
    • Bahnstrom
    • Elektrosmog im Auto
    • Dirty Power
    • Alarmanlagen
    • Glasfaserkabel
    • Geopathologische Strahlungen
    • Solaranlagen
    • UMTS
  • Gesundheitsprobleme
    • Elektrosensibilität
    • Die Behörden warnen
    • Kopfschmerzen
    • Schwächegefühl
    • Schlafstörungen
    • Schwindel / Konzentration
    • Krebs / Leukämie
    • Schilddrüse / Stoffwechsel
    • Depression
    • Tinnitus
    • ADHS-Syndrom / Hyperaktiv
    • Rückenschmerzen
    • Bandscheibenvorfall
    • Gelenkschmerzen
    • Blasenschwäche
    • Schleudertrauma
  • Über uns
    • Kontaktanfrage
    • Leben ohne Elektrosmog
    • Referenzen
    • Presseberichte
    • News
  • Menü Menü

Grünlieberale GLP wollen 5G Grenzwerte ändern

Die GLP will den Anlagegrenzwert senken

Die Grünliberalen (GLP) der Schweiz wollen die flächendeckende Einführung von 5G. Dies, weil die Anlagegrenzwerte nicht wissenschaftlich begründet seien. Ausgerechnet eine grüne und linke Partei schlägt damit den gleichen Weg ein wie die grossen Telecomanbieter, welche darauf drängen, die Grenzwerte zugunsten von 5G zu lockern.

Die Gründe für eine Lockerung der Grenzwerte:

  • Die Werte für die Strahlung von Antennen seien in der Schweiz deutlich strenger als im Ausland.
  • Ohne tiefere Grenzwerte müssten in der Schweiz über 26 000 zusätzliche Antennen gebaut und 5000 Standorte nachgerüstet werden.
Gefahr durch 5G Antennen auf einem Dach

Die Grünlieberale Partei der Schweiz will 5G vorantreiben.

Kosten von 5G senken

Auch die Kosten könnten bei der geforderten Grenzwertsenkung eine Rolle spielen. Werden die Grenzwerte angehoben, reichen weniger starke 5G-Antennen und es würden 7500 zusätzliche Anlagen reichen: das wären 3,2 Milliarden statt 7,7 Milliarden. Die Forderung der Telekomanbieter fanden bisher beim Bundesrat kein Gehör. Und Expertengruppen einigten sich noch im April nicht auf eine gemeinsame Empfehlung, weshalb der Bund beschloss, die aktuellen Grenzwerte beizubehalten.

Grünlieberale GLP wollen den schnellen 5G-Ausbau

Mit den Grünliberalen kommt nun eine grüne und – so müsste man annehmen – eher wachstums- und inudstriekritische Partei den Telekomriesen zu Hilfe. Wie Tobias Vögeli, Präsident der Jungen Grünlieberalen erklärte, müsse der Ausbau von 5G «eine nationale Priorität haben». Die Partei hat dazu sogar ein neues Positionspapier verfasst.

Vögeli: «Wir brauche eine solide Infrastruktur bis ins entlegendste Dorf.» Und weiter: Jede und jeder müsse eine hervorragende Internetverbindung haben. Denn 5G sei für das wirtschaftliche Wohlergehen der Schweiz entscheidend. Ängste und die Gefahren von 5G (Emissionsgrenzwerte werden vom Umweltschutzgesetz vorgeschrieben) stellt die Partei nicht ins Zentrum ihres Begehrens sondern die Chancen der neuen Frequenz.

GLP will Motion einreichen

Wenig verwunderlich ist, dass die Swisscom den Vorstoss der Grünlieberalen Partei unterstützt und gutheisst. Aus ihrer Sicht führen die aktuellen Anlagengrenzwerte dazu, dass in urbanen Gebieten über 90 Prozent der Mobilfunkanlagen nicht mehr für den 5G-Ausbau zur Verfügung stehen. Politisch soll nun noch mehr Druck aufgebaut werden. GLP-Nationalrätin Katja Christ will in der nächsten Session eine Motion einrichen. Diese verlangt die Aufhebung der Grenzwerte. Begründung: Den Grenzwerten fehlten die wissenschaftliche Rechtfertigung. Die 5G-Technologie würde ausgebremst und Milliarden deshalb unnötig verschleudert. Die Schweiz verliere zudem den Anschluss an eine wichtige Zukunftstechnologie.

Nachtrag vom 20. Oktober 2020: In einer Motion in Muri bei Bern fordern die Grünen, namentlich Gino Brenni, ein Moratorium. Begründung:

Die neuen, höheren Frequenzen haben laut der Eingabe folgende Nachteile:

  • Die Strahlung wird von Mauern, Bäumen oder vom Regen «geschluckt». Die Antennen müssen stärker strahlen, um durch diese Hindernisse hindurch zu kommen.
  • Eine schnelle Datenverbindung ist nur über kurze Distanzen bis 300 Metermöglich. Deshalb benötigt eine flächendeckende 5G-Versorgung viel mehr und stärkerstrahlende Antennen, möglichst nahe an Wohnhäusern, Spitälern, Arbeitsorten und Schulen.

Bevor die Risiken und Folgen dieser deutlich höheren Anzahl an neuen Antennen nicht geklärt sei, so die Mition, sei eine Installation und Aufrüstung nicht nur fahrlässig sondern verletze das geltende Vorsorgeprinzip.

News

  • Jede 5. Handyantenne strahlt zu stark29. Oktober 2021 - 18:08
  • 5G Netzausbau vor dem Aus?7. Oktober 2021 - 13:57
  • Geld für neue 5G Antennenstandorte3. April 2021 - 12:38
  • Grünlieberale GLP wollen 5G Anlagegrenzwerte senken25. Januar 2021 - 12:28
  • 5G in Deutschland – Durchbruch bleibt aus10. Juli 2020 - 17:05
  • Bluetooth Strahlung im Vergleich mit Handys20. April 2020 - 12:49
  • Corona: Immunsystem geschwächt?4. April 2020 - 10:23
  • SBB: 5G-Strahlenkeule für Passagiere12. Januar 2020 - 12:58
  • Röösli untersucht nur einzelne Strahlen12. Dezember 2019 - 11:19
  • Bundesgericht zweifelt Grenzwertkontrollen an1. November 2019 - 09:15
  • Babys ohne Finger und Hände16. September 2019 - 09:46
  • So vermeiden Sie Strahlung am ArbeitsplatzStartups sezten auf 5G – trotz Kritik9. September 2019 - 15:52
  • Verarscht durch 5G-Bagatellverfahren?11. Juni 2019 - 16:53
  • Ärger wegen Mobilfunkantennen in Kirchtürmen28. Mai 2019 - 10:13
  • 5G-Antennen: Wir zeigen, wo sie stehen14. April 2019 - 19:02
  • Induktionsherd: Gehirn reagiert auf Strahlung10. April 2019 - 18:40
  • Geld für neue 5G Antennenstandorte28. März 2019 - 09:10
  • Handymasten Gefahr für die Gesundheit5G Antennenstandorte: Anwohner wehren sich16. März 2019 - 08:52
  • Handystrahlung: Die Rangliste17. Februar 2019 - 17:30
  • Jugendlicher hält das Handy ans OhrHandy: Das Gedächtnis von Jugendlichen leidet30. Dezember 2018 - 16:43

News-Übersicht >>

Home » Grünlieberale GLP wollen 5G Anlagegrenzwerte senken

2 / 5 ( 4 Stimmen )

Kontakt

Institut für biologische Elektrotechnik Schweiz (IBES)
Steinacherstrasse 4
CH-8308 Illnau

E-Mail: info@ibes.ch
Telefon 0848 844 440
Telefon 044 245 20 60 (Messgerät)
Facebook

Anrufe werden nur während der Geschäftszeiten entgegengenommen!

MESSEN SIE SELBER!

Messen Sie mit unserem Messgerät alle Frequenzen nicht nur drinnen, sondern auch draussen. Es misst Elektrosmog mehrere Hundert Meter weit.

Zum Messgerät

News

  • Jede 5. Handyantenne strahlt zu stark
  • 5G Netzausbau vor dem Aus?
  • Geld für neue 5G Antennenstandorte
  • Grünlieberale GLP wollen 5G Anlagegrenzwerte senken
  • 5G in Deutschland – Durchbruch bleibt aus

IBES ist informiert

Partner

  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Français
  • Deutsch (Schweiz)
  • Deutschland
  • Website by aretis.ch
5G in Deutschland – Durchbruch bleibt aus Geld für neue 5G Antennenstandorte
Nach oben scrollen

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Weiterführende Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

OK×

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Wichtige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die über unsere Website verfügbaren Dienste zur Verfügung zu stellen und einige ihrer Funktionen zu nutzen.

Da diese Cookies für die Bereitstellung der Website unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung dieser Cookies Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Website. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und die Blockierung aller Cookies auf dieser Website erzwingen. Dadurch werden Sie jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren/ablehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten, aber um zu vermeiden, dass Sie immer wieder gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, ein Cookie zu speichern. Es steht Ihnen frei, sich jederzeit abzumelden oder andere Cookies zuzulassen, um eine bessere Erfahrung zu machen. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden wir alle in unserer Domain gesetzten Cookies entfernen.

Wir stellen Ihnen eine Liste der auf Ihrem Computer in unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung, damit Sie überprüfen können, was wir gespeichert haben. Aus Sicherheitsgründen sind wir nicht in der Lage, Cookies von anderen Domains anzuzeigen oder zu ändern. Sie können diese in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers überprüfen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter personenbezogene Daten wie Ihre IP-Adresse sammeln können, können Sie diese hier blockieren. Bitte beachten Sie, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild unserer Seite stark einschränken kann. Die Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.

Google Webfont-Einstellungen:

Google Map Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und Youtube Videoeinbettungen:

Datenschutz-Bestimmungen

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail auf unserer Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutz
Accept settingsHide notification only