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5G: Aktueller Stand in Deutschland

Der Durchbruch bleibt vorerst aus

Rund 450 Antennen mit 5G Technologie

Die Telekom in Deutschland hat aktuell rund 450 5G-Antennen aufgebaut, Tausende bestehender 4G-Antennen sollen umgerüstet werden. Der Ausbau soll im laufenden Jahr bis auf 1500 Antennen wachsen. In 20 Städten entsteht die neue Übertragungstechnologie, darunter sind alle Landeshauptstädte. Das Ziel der Telekomindustrie ist klar: In allen 5G-Städten soll das Netz verdichtet werden.

6,5 Milliarden Euro bezahlt

Vor einem Jahr bezahlten die Netzbertreiber in Deutschland für die 5G-Frequenzen 6,5 Milliarden Euro. Der Ausbau solle richtig starten, hiess es und die Ambitionen waren gross. Doch wichtige Fragen sind ungeklärt. Dabei soll die Zukunft dank 5G futuristisch werden: Autonom fahrende Roboter-Fahrzeuge sollen die Post ausliefern, so der Plan. Auf dem Campus der Technischen Universität in Kaiserslautern sollten Tests stattfinden. Doch vorerst sind diese verschoben, da es länger dauert als angenommen. Man wartet auf Funk-Komponenten. Im Herbst soll es mit den 5G-Tests dann vorwärts gehen, das Netz in ganz Deutschland soll sukzessive ausgebaut werden.

5G ist aktuell noch nicht sehr weit verbreitet.

Diese Handy-Nutzerin muss auf 5G warten.

Ausbau auf 40 000 Antennen geplant

Rund ein Jahr nach der Auktion der 5G-Frequenzen schaut man erwartungsvoll in die Zukunft. Viel Geld wurde investiert, die Firmen wollen profitieren und letztlich schwarze Zahlen schreiben. Mehr als 40 000 Antennen – so die Ankündigung der Telekomfirmen – werden bis Ende 2020 umgerüstet sein. Das heisst:

  • mehr als die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands könnte dann Leistungen über 5G beziehen.
  • Vodafone etwa hat auch mit der Umrüstung begonnen, auf dem Land wird der Schwerpunkt gelegt.
  • Telefonica wiederum setzt auf ein 02-Netz, das 5G möglich machen soll. In 5 grossen deutschen Städten will man damit starten, bis ins Jahr 2022 würden 16 Millionen Menschen versorgt werden.

Wo bleiben die Handys für 5G?

Aber passende Endgeräte fehlen noch auf dem Markt – zumindest in grosser Auswahl. Wer mit 5G zehn mal schneller als heute im Internet surfen will, muss ein oft teures 5G Handy kaufen (nicht unbedingt das seiner Hausmarke) oder mit WLAN ins Netz. 5G-fähige Smartphones sind noch Mangelware. Dabei nützen die umgerüsteten Basisstationen nichts, wenn keine passenden Endgeräte vorhanden sind. Und: Es gibt auch noch nicht viele Anwendungen, die 5G tatsächlich brauchen. Bis Nutzer im Alltag eine tatsächliche Veränderung spüren, geht es wohl noch zwei bis drei Jahre.

Gesundheitliche Bedenken

Doch die schnelle Einführung von 5G stösst in der Bevölkerung auf Bedenken. In Deutschland aber auch in nahen Ausland haben durch Bürgerinitiativen organisierte Demonstrationen stattgefunden. Die Menschen befürchten, unter der 5G-Strahlung zu leiden. Es sei unklar, wie die neuartige Technologie auf den menschlichen Organismus wirke.

Was 5G für die Gesundheit bedeutet, interessiert die wirtschaftsnahen Kreise und die Telekomfirmen jedoch kaum. Dabei gibt es Hinweise auf Risiken und Gefahren von 5G. So haben Konsumentenorganisationen herausgefunden, dass die Industrie und auch die Bundesregierung zwar so schnell wie möglich die neue Technologie einführen wollen. Vieles bleibt aber ungeklärt:

  • Bis dato gibt es keine Untersuchung, welche die Gesundheitsrisiken geprüft hat.
  • Die Befürchtung der Wissenschaftler: Die Haut des Menschen absorbiert die Mikrowellen von 5G-Netzen ab Frequenzen über 20 Gigahertz.
  • Dabei reagieren die Schweissdrüsen in der Haut des Menschen auf die kurzwellige Strahlung «wie Antennen», sagen Wissenschaftler. Deshalb seien weitere Untersuchungen nötig, bevor breite Bevölkerungsteile weltweit der neuartigen Strahlung ausgesetzt werden.

Möglicherweise Hautkrebs

In der Schweiz haben sich Ärzte zusammengeschlossen, welche vor möglichen Gesundheitsrisiken warnen. Dr. med. Peter Kälin, Präsident der Schweizer Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz sagte kürzlich in einem TV-Beitrag, man sei skeptisch. Die kurzwellige Funktechnik führe dazu, dass die Wellen über die Haut aufgenommen werden. «Die Haut ist als Organ bereits über die UV-Strahlung stark belastet. Das könnte den Krebs fördern», meint Kälin.

Messgeräte

Neue Messgeräte, die auch von Laien bedient werden können, messen 5G-Strahlung. So lassen sich 5G-Antennen aufspüren. Aber nicht nur: Messen Sie selbst rund um Haus und in der Wohnung WLAN, Lampen, Leitungen, Computer oder die Strahlung vom Nachbarn.

Was ist 5G?

5G nennt man das Netz der fünften Mobilfunkgeneration. Es ist damit direkter Nachfolger von LTE bzw. Advanced LTE (4G) und UMTS (3G). Der neue Standard soll höhere Datenraten übertragen, verbesserte Kapazität und ein intelligentes Netz bringen. Für Unternehmen eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Digitalisierung.

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