Elektrosmog
Nebenwirkungen elektrischer und elektromagnetischer Felder und Wellen
Mobilfunk-Telefonie
Die Mobiltelefonie erlebt einen anhaltenden Aufschwung. In den letzten Jahren hat auch die hochfrequente Strahlung in der Umwelt deutlich zugenommen. Um die Mobilfunknetze zu betreiben, wurden an Tausenden von Standorten Mobilfunkantennen errichtet. Die Strahlung der Handys und mobilen Geräte nimmt mit neuen Generationen zwar ab, doch das Datenvolumen verdoppelt sich jedes Jahr.
Geräte im Haushalt
Auch Rundfunk, Richtfunk, Schnurlostelefone oder drahtlose Computernetzwerke (WLAN) gehören zum Hochfrequenzbereich. Elektrosmog ist ein Nebenprodukt all dieser Frequenzen. Dazu gehört auch niederfrequente Strahlung: Stromleitungen, Eisenbahnen oder Geräte im Haushalt. Die Zunahme des Stromverbrauchs führt zu höheren Stromdurchleitungsraten durch das Verteilnetz.
Elektromagnetismus
Elektromagnetische Felder nehmen zu. Die Bevölkerung ist im Alltag der Strahlung – oder anders gesagt dem Elektromagnetismus – vielerorts ausgesetzt. Wo elektrische Energie verbraucht wird, entstehen statische oder elektrische und magnetische Felder.
Handy-Antennen
Mobilfunkantennen schiessen auch in der Schweiz wie Pilze aus dem Boden – jetzt soll mit 5G die Leistung verhundertfacht werden. IBES beurteilt nicht nur Standorte von Antennen. Wir messen auch die Strahlung, die in Wohnungen und Büros entsteht.
Elektrosmog zu Hause
Zu Hause und am Arbeitsplatz gibt es eine Vielzahl von verborgenen Esmog-Quellen: Leitungen, Leucht-Systeme, Trafos, WLAN. Neuerdings werden immer mehr Home-Automation-Systeme eingebaut, die starke Strahlung verursachen.