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Swisscom trickst bei 5G-Antennen

Mobilfunkanbieter wollen neue Antennen ohne Baugesuch durchboxen

Am Beispiel von Bern zeigt sich, dass 5G-Antennen quasi durch die Hintertür bewilligt werden sollen. Die Mobilfunkbetreiber würden illegale Tricks anwenden und nehme es mit den geltenden Gesetzen nicht so genau, monieren 5G-Gegner in der «Aargauer Zeitung».

Der Trick: Die Aufrüstung bestehender Anlagen sei „eine Bagatelländerung„, weshalb es keine Baubewilligung brauche, behaupten die Mobilfunkanbieter wie Swisscom und Sunrise. Ohne diese Bewilligung und quasi im Schnellverfahren sind bereits zahlreiche Antennen umgerüstet worden. So zum Beispiel mitten in Baden (AG) oder in Burgdorf (BE), Wattenwil und Aarwangen.

Tricksereien: Bericht der «Aargauer Zeitung».

Einsprache gutgeheissen

Eine erste Einsprache ist nun von der Baudirektion Bern gutgeheissen worden: In Aarwangen muss die Swisscom ein ordentliches Baugesuch einreichen, die Bevölkerung hat sich dort erfolgreich gegen das trickreiche Schnellverfahren gewehrt. Auch in den Gemeinden Aechi, Biberist, Bonaduz, Köniz, Steffisburg, Wattenwil und Zunzgen laufen Einsprachen. In Kriegstetten wurde eine solche von der Baukommission der Gemeinde abgelehnt: Die Natelantenne der Swisscom kann gebaut werden – mitten im Turm der katholischen Kirche.

Bewilligung durch die Hintertür

In der Aargauer Gemeinde Niederrohrdorf plant die Swisscom in einem der kinderreichsten Quartiere eine 5G-Mobilfunkantenne. Die  Antenne soll eine rund vierfache Sendeleistung haben im Vergleich zu anderen Anlagen, kritisieren Anwohner.

In Niederrohrdorf würden künftig zwei Mobilfunkmasten stehen. Doch gegen das Vorhaben der Swisscom regt sich Widerstand. Anwohnerinnen und Anwohner haben eine Sammeleinsprache gegen das Baugesuch eingereicht. Und dazu eine Petition „Nein! Zur 5G-Mobilfunkantenne auf dem Gnossi-Hochhaus“ lanciert.

Die Petition wurde bis heute von über 250 Einheimischen unterzeichnet. Man wolle sich nicht als Technologie- und Digitalisierungsgegner aufstellen. Vielmehr möchte man die digitale Transformation mit einer guten Portion Menschenverstand und Weitblick umsetzen, sagten die engagierten Anwohner in den Medien. Dies ist auch das Interesse von IBES – wir sind nicht grundsätzlich gegen neue Ideen sondern wollen eine sinnvolle Wahl von Standorten.

Kein Feldversuch auf Kosten der Anwohner

In Niederrohrdorf ist man der Meinung, dass nicht auf Kosten der Anwohner und deren Gesundheit ein Feldversuch durchgeführt werden soll. Die Gemeinde verfüge bereits über eine gute Abdeckung mit 4G. Die Petition fordert den Gemeinderat gemäss einem Bericht im «Badener Tagblatt» auf, das unsinnige Bauvorhaben abzulehnen und zusammen mit der Bevölkerung eine Vision zu erarbeiten. So will man Wohnquartiere vor Immissionen schützen und dies so auch in der Bauverordnung verankern.

Zudem verlangen die Gegener der neuen Antenne, dass der Gemeinderat transparent kommuniziere. So sollen Bauvorhaben wie das vorliegende künftig bereits dann zur Sprache gebracht werden, wenn erste Gespräch mit Mobilfunkanbietern laufen. Der Gemeinderat will nun auf Basis geltender Verordnungen und Gesetze über das Bauvorhaben entscheiden.

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